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So heizen und lüften Sie Ihre Wohnung richtig!

Gerade in Zeiten der Energiekrise ist es von großer Wichtigkeit mit der Heizenergie sparsam umzugehen und sie optimal zu nutzen. Dabei geht es nicht nur um die Schonung des Geldbeutels, sondern auch um das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden und um die Erhaltung unserer Gesundheit. Dies erreichen Sie durch richtiges Heizen und Lüften der Wohnung.  

 

Bild 1 zeigt ein Heizkörperthermostat im Vordergrund und einen 10 Euro Schein im Hintergrund.
Bild 1: Heizkörperthermostat
Photo by Alexander Stein on Pixabay

Dies ist insbesondere in der kalten Jahreszeit wichtig, um eine Schimmelbildung in der Wohnung zu vermeiden und damit eine Heizkostenreduzierung zu erreichen.

Aber auch die optimale Raumtemperatur, die richtige Bekleidung und, natürlich nicht zuletzt eine barrierefrei nutzbare Heizung und Belüftungsmöglichkeit, sind wichtige Aspekte, die man im Auge behalten sollte.

Wissenswertes zum Heizen

Das Beheizen der Wohnung, zumindest der Sanitärräume und eines Wohnraumes (des hauptsächlichen Aufenthaltsraumes) sollte je nach individuellen Bedarf ganzjährig möglich sein. Hierzu kann auch eine Zusatzheizung genutzt werden.

Die Heizung muss sich individuell vom Bewohner regulieren lassen und zweckentsprechend ausreichend sein.

 

Raum- und Zimmertemperatur

 

    • Im allgemeinen Sprachgebrauch wird von der Raum- oder auch Zimmertemperatur gesprochen. Jedoch bestehen zwischen beiden Bezeichnungen Unterschiede, die man sich bewusst machen sollte.
    • Unter einer Raumtemperatur versteht man die Temperatur in einem Raum, die sich mit Hilfe eines Thermometers messen lässt. Diese wird von der Temperatur der Raumluft sowie der Wärmeabstrahlung von den, dem Raum umgebenden, Wänden gebildet. Daher kann sich die Raumtemperatur von Raum zu Raum unterscheiden.
    • 💡 Dagegen handelt es sich bei der Zimmertemperatur um einen empfohlenen Richtwert für die optimale Temperatur, der dem jeweiligen Nutzungszweck eines Raums entspricht. Dieser sollte durchschnittlich zwischen 20 °C und 23 °C liegen. Die Bestimmung dieses Richtwertes für die Zimmertemperatur wurde unter der Berücksichtigung einer jahreszeitlich angepassten Bekleidung der Raumbenutzer ermittelt.
    • Wie Studien zu entnehmen ist, hat die Raum- bzw. Zimmertemperatur erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden, die Gesundheit und nicht zuletzt auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Die damit in Verbindung stehenden Einflüsse auf unserem Alltag sind nicht zu übersehen.
    • Die Betrachtung der Raumtemperatur erfordert sowohl die Berücksichtigung der objektiven finanziellen und ökologischen Faktoren, als auch die maßgeblichen subjektiv individuell physiologischen Faktoren der Raumnutzer.

Raumbezogene Temperatur

Die Wahl der Temperatur für einen Raum bildet stets ein Kompromiss zwischen einem hohen Grad des Wohlbefindens, den möglichst geringen Heizkosten sowie der Raumfunktion.
Bei den in den folgenden Abschnitten genannten Temperaturwerten handelt es sich um Regelwerte, die je nach den individuellen Bedarfen der Bewohner entsprechend anzupassen sind.

Flur

Flure in Wohnungen oder Wohngebäuden dienen vorrangig dem Raumwechsel und nicht einem längeren Aufenthalt. Daher ist hier eine Temperatur von 18 °C ausreichend.

Bad / Sanitärräume

Diese Räume dienen vornehmlich der Körperpflege, zum Duschen oder Baden. Daher sollte hier eine Raumtemperatur von 23 °C vorherrschen.

Kinderzimmer

Kinderzimmer haben eine mehrfache Raumfunktion zu erfüllen. So dienen sie in der Regel am Tag zum Spiel und nachts zum Schlafen. Entsprechend sollte auch die Temperatur gewählt werden. So empfiehlt es sich, tagsüber eine Temperatur zwischen 20 °C bis 22 °C zu wählen. Wird das Kinderzimmer von Kleinkindern oder Babys genutzt, sollte die gewählte Temperatur etwas höher sein. Nachts dagegen ist eine Temperatur von 18 °C im Kinderzimmer ausreichend.

Wohnzimmer

Im Allgemeinen ist das Wohnzimmer einer Wohnung der Raum, welcher zum gemeinsamen Aufenthalt und der Ausübung geselliger Aktivitäten, wie beispielsweise dem Fernsehen, dient. Körperliche Tätigkeiten, die die Körpertemperatur erhöhen, finden hier weniger statt. Daher sollte für das Wohnzimmer eine Temperatur zwischen 20 °C bis ca. 22 °C gewählt werden.

Schlafzimmer

Für einen erholsamen Schlaf gesunder Personen wird in der Regel eine Temperatur von 17 °C empfohlen. Derartige Temperaturen können jedoch für ältere und / oder kälteempfindliche Menschen zu niedrig und somit nicht geeignet sein. Hier ist eine zweckmäßigere Temperatur von ca. 20 °C vorzusehen.

Auf Bild 2 ist eine Frau abgebildet, die ihr Schlafzimmerfenster öffnet.
Bild 2: Frau öffnet ein großes Schlafzimmerfenster
Photo by Pexels on Pixabay

Küche / Esszimmer

In der Küche kommen eine Reihe von Wärme erzeugenden Elektrogeräten, wie beispielsweise Öfen, Herde, Wasserkocher und Mikrowellen, zum Einsatz. Daher ist hier eine Temperatur von 18 °C völlig ausreichend. Wird dagegen gleichzeitig die Küche als Esszimmer genutzt, ist eine Temperatur von ca. 20 °C zu empfehlen.

Arbeitszimmer

Wie bereits im Kapitel „Raum- und Zimmertemperatur“ dieser Webseite dargestellt, kommt der Temperatur im häuslichen Arbeitszimmer ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Rolle zu.    💡 Damit die Raumtemperatur eine positive Unterstützung zur Optimierung der geistigen Leistungsfähigkeit gewähren kann, sollte diese für das Arbeitszimmer nicht zu hoch, aber auch nicht zu niedrig gewählt werden. Als optimal gilt hier eine Temperatur zwischen 20 °C und 22 °C.

Heizkörper

    • Heizkörper sind so zu positionieren, dass sie nicht in die nutzbaren Gehbereiche und die für Rollstuhl- sowie Rollator-Nutzer benötigten Bewegungsflächen hineinragen. Zu diesem Zweck können auch gezielt Nischen oder bauliche Aussparungen genutzt werden.
    • Die Bedienelemente der Heizkörper müssen frei zugänglich sein. Dazu bedarf es für Rollstuhlnutzer eine ausreichende Bewegungsfläche (150 cm x 150 cm) und einem Abstand von 50 cm zu Wänden oder festen Einbauten.
    • Die DIN EN 17210 1DIN EN 17210:2021-08 „Barrierefreiheit und Nutzbarkeit der gebauten Umgebung – Funktionale Anforderungen“, Abs. 16.4.11 a)
      fordert, dass die Bedienelemente von Heizungen für alle Nutzer leicht benutzbar und aus stehender sowie sitzender Position erreichbar sein müssen.
    • Damit die Thermostate von Heizungen auch aus sitzender Position erreichbar sind, sollten sie vorzugsweise in einer Höhe von 85 cm über dem Boden angeordnet werden. Allerdings lassen sich in der Literatur unterschiedliche Anordnungshöhen finden. Diese reichen von 40 cm bis 105 cm über der Fußbodenoberfläche (OFF). 
Bild 3 zeigt ein Heizkörper mit selbstregulierbaren Thermostat.
Bild 3: Heizkörper
Photo by Ria on Pixabay

Das richtige Heizen

 

    1. In allen Räumen der Wohnung sollte die Raumtemperatur möglichst nie unter 17 °C sinken.
    2. Ein vollständiges Abschalten der Heizung sollte stets vermieden werden. Dies gilt auch für den Fall einer längeren Abwesenheit. Das Aufheizen ausgekühlter Räume kommt teurer als eine konstant gehaltene Durchschnittstemperatur.
    3. Bei unterschiedlich stark beheizten Wohnräumen, sollten die Türen zwischen ihnen stets geschlossen werden.
    4. Legen Sie großen Wert darauf, dass Räume nicht über andere Wohnräume beheizt werden. Die in den kühleren Raum strömende wärmere Luft kühlt ab und es wird Feuchtigkeit freigesetzt die sich dann an den Wänden niederschlägt.
    5. 💡 Zum Wohlfühlen ist eine Raumtemperatur zwischen 18°C und 23°C optimal. Dagegen ist eine Raumtemperatur unter 15°C zu kalt.

Wissenswertes zum Lüften

Die Belüftung von Räumen sollte vorzugsweise über eine natürliche Belüftungsmöglichkeit, wie ein Fenster, erfolgen. Ist dies nicht gegeben, sollte die Belüftung alternativ über eine mechanische Belüftungsanlage vorgenommen werden.

Dabei stellt sich jedoch auch die Frage nach der Vermeidung eines Energieverlusts durch eine übermäßige Belüftung. Einer übermäßigen Belüftung kann mit Hilfe einer Belüftungssteuerung entgegengewirkt werden. Hier ist eine wahlweise Regulierung durch das Messen der Verunreinigung der Innenraumluft oder nach der Urzeit möglich.

Innenraumluftqualität

 

    • Bei der Luftqualität von Innenräumen spricht man auch von der Indoor Air Quality (IAQ). Die IAQ umfasst sowohl chemische (z. B. CO2 und Radon), als auch allergische und mikrobiologische Luftverunreinigungen.
    • Die Luftqualität in Räumen hat großen Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden und die Gesundheit. Von Gebäuden mit einer schlechten Raumluft können für deren Nutzer gesundheitliche Risiken ausgehen. In diesem Zusammenhang spricht man auch von dem sogenannten „Sick-Building-Syndrom“. Hier können die gesundheitlichen Schwierigkeiten von mäßigen Krankheitssymptomen, einer allgemeinen Übelkeit, bis hin zu schweren Erkrankungen reichen. Diese Umstände führen zu einer Beeinträchtigung alltäglicher Verrichtungen, sowie die Teilhabe an gesellschaftlichen bzw. sozialen Aktivitäten.
    • Mit Hilfe von Studien zur INNENRAUMLUFTQUALITÄT, WÄRMEKOMFORT UND
      TAGESLICHT
      wurde nachgewiesen, dass die Innenraumluftqualität häufig ein größeres Risiko für die Gesundheit darstellt, als die Außenluftqualität.
    • Eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Luftqualität liegt in der Vermeidung von Verunreinigungen von Innenräumen sowie einem regelmäßigen Luftaustausch mit frischer Außenluft.
    • Verunreinigungen können die Folge von Gebäudeanlagen, Materialien, wie beispielsweise Baustoffen, Fußbodenbelägen, oder auch von der jeweiligen Gebäudenutzung sein. Nach einer entsprechenden Feststellung sollten diese beseitigt, zumindest jedoch reduziert werden.
    • In Wohnräumen gibt es eine Vielzahl von natürlichen und synthetischen Chemiestoffen die in Möbeln oder Kunststoffen enthalten sind und zur Verunreinigung der Innenraumluft beitragen. In diesem Zusammenhang sind auch verschiedene chemische Reinigungsmittel, Poliermittel sowie der Zigarettenrauch zu nennen. Bei deren ausreichend hohen Konzentration können diese den Gebäudenutzer gesundheitliche Probleme bereiten.

Wann kommt es zur Schimmelbildung?

    • Schimmel- und Fäulnisbildung können über längere Zeiträume hinweg die Luftqualität von Innenrumen deutlich verschlechtern, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen für die Bewohner führen kann.
    • Häufig entsteht der Schimmel durch eine unzureichende Frischluftzufuhr in Verbindung mit einer zu niedrigen Raumtemperatur. Dann kann die Luft die vorhandene Luftfeuchtigkeit nicht in erforderlichem Maß aufnehmen. In der Folge entsteht Kondenswasser und Nässe in der Wohnung.
    • Insbesondere in Sanitärräumen sollten die Materialien der Wandoberflächen und Raumverkleidungen möglichst über einen hohen Grad der Feuchtigkeitsbeständigkeit verfügen. Damit kann auch, neben einer guten Belüftung, einer Schimmel- und Fäulnisbildung entgegengewirkt werden.

Fenster

    • Damit es älteren und mobilitätsbeeinträchtigten Menschen möglich ist, ihre Wohnung selbstbestimmt und optimal lüften zu können, bedarf es zugänglicher und barrierefrei nutzbarer Fenster.
    • Nach DIN 18040-22DIN 18040-2:2011-09 „Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen“ Teil 2 „Wohnungen“, muss in allen Räumen einer Wohnung ein Fenster, einschließlich für Rollstuhlnutzer bzw. Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen, mühelos zu betätigen sein. Damit das Kriterium für ein leichtes manuelles Öffnen und Schließen der Fenster erfüllt werden kann, darf die maximale Bedienkraft nicht über 30 N liegen. Für handbetätigte Griffe beträgt diese 5 Nm.
    • Für die Erreichbarkeit der Fenstergriffe für Rollstuhlnutzer ist eine Anordnungsposition in der Höhe zwischen 85 cm und 105 cm über der Fußbodenoberfläche vorzusehen. Kann diese Anordnungshöhe nicht gewährt werden, so sind automatische Fensterantriebe zum Öffnen- und Schließen für ein Kipp- und Klappfenster pro Raum vorzuhalten.
    • Damit für Rollstuhlnutzer ein Blick in das Wohnumfeld möglich ist, soll die Höhe von Fensterbrüstungen 60 cm nicht übersteigen. Sind höhere Fensterbrüstungen nicht zu vermeiden, sollen diese aus transparenten Werkstoffen bestehen. 

Lüftungsanlagen

    • Alle Sanitärräume, insbesondere wenn sie über keine Fenster verfügen, sollten mit einer mechanischen Belüftungsanlage ausgestattet sein. Für eine hinlängliche Be- und Entlüftung sowie ein gesundes Raumklima sind sie nicht verzichtbar.
    • Zum Einsatz sollten vornehmlich Belüftungsanlagen kommen, denen es möglich ist, respiratorische Allergene, wie beispielsweise Hausstaubmilben, aus der Luft herausfiltern zu können. Zudem dürfen von ihnen keine allergischen Reaktionen verursacht werden.
    • Belüftungs- und Klimaanlagen sollten möglichst keine Geräusche erzeugen und somit leise laufen.
    • Die DIN EN 17210 3DIN EN 17210:2021-08 „Barrierefreiheit und Nutzbarkeit der gebauten Umgebung – Funktionale Anforderungen“, Abs. 16.4.11 a)
      fordert, dass die Bedienelemente von Lüftungsanlagen für alle Nutzer leicht benutzbar und aus stehender sowie sitzender Position erreichbar sein müssen.
    • Die Lüftungsanlage sollte den Bewohnern die Möglichkeit einer individuellen Regelung erlauben.

Das richtige Lüften

    1. Es sollte stets eine Stoßlüftung vorgenommen werden. Das heißt, die Fenster sind ganz zu öffnen. Bedenken Sie, dass bei einer Lüftung mit gekippten Fenstern die Außenwände unnötig auskühlen und wertvolle Heizenergie verloren geht.     
    2. Die Lüftung soll grundsätzlich nach draußen und nicht über ein anderes Zimmer erfolgen.
    3. Ein vollständiger Luftwechsel in der gesamten Wohnung empfiehlt sich am Morgen. Wenn möglich, nutzen Sie dafür einen Durchzug. Aber das Öffnen des ganzen Fensters in jedem Wohnraum führt ebenfalls zum gewünschten Ziel. Schon 15 Minuten Stoßlüftung, selbst bei geringfügigem Temperaturunterschied und Luftstille, reichen völlig aus.
    4. Die Lüftungsdauer kann verkürzt werden, je niedriger die Außentemperatur ist.
    5. Man sollte sich nicht scheuen auch bei Regen zu lüften. In der Regel ist hier die Außenluft immer noch trockner als die warme Zimmerluft.
    6. In den Räumen, in denen sich Personen aufhalten, sollte nochmals zusätzlich vormittags und nachmittags gelüftet werden. Am Abend ist für einen vollständigen Luftwechsel zu sorgen.
    7. Ist tagsüber keiner zu Hause, ist eine Stoßlüftung jeweils am Morgen und am Abend völlig ausreichend.
    8. Verfügt das Bad über kein Fenster, sollte die Lüftung über einen anderen Raum auf dem kürzesten Weg erfolgen. Damit sich die warme und feuchte Luft nicht über die gesamte Wohnung verteilen kann, sind alle anderen Zimmertüren geschlossen zu halten.
    9. Beim Entstehen von großen Wassermengen, wie beispielsweise beim Kochen, ist der Wasserdampf unmittelbar nach draußen zu leiten. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass alle anderen Türen in der Wohnung geschlossen sind.
    10. Eine häufigere Lüftung sollte bei modernen Isolierglasfenstern vorgenommen werden. Der Verlust an Heizenergie ist im Vergleich zu älteren Fenstern immer noch niedriger.
    11. Ideal ist die Luftfeuchtigkeit wenn sie zwischen 40 % und 60 % liegt. Eine Luftfeuchtigkeit über 70 % ist zu hoch und sollte daher vermieden werden. 

Zusammenfassung:

    • Das richtige Lüften und Heizen von Wohnräumen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Wohlbefinden sowie die Gesundheit der Bewohner.
    • Damit auch ältere und mobilitätsbeeinträchtigte Menschen die von ihnen bewohnten Räume selbständig mühelos und ohne besondere Erschwernis lüften und heizen können, müssen Heizungs- und Belüftungsanlagen, einschließlich der Fenster, barrierefrei und zugänglich gestaltet sein.
    • Für das richtige Lüften und Heizen sind einige wesentliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Damit kann die Wohnqualität gesichert und der Geldbeutel geschont werden. 

Weiterführende Informationen:

© Mobilfuchs, 02.12.2022



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