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Das unsichtbare Geschenk: Die Bedeutung von gutem Hören

Die Entwicklung für eine gute Sprache hängt entscheidend vom guten Hören ab. Zudem zeigen die Ergebnisse der Forschung, dass bereits die Wahrnehmung der elterlichen Stimmen im Mutterleib eine innige Verbindung zwischen Eltern und Kind fördern. Darüber hinaus dient das Gehör zur Orientierung, als Informationsquelle (z. B. bei Bahnsteigansagen) oder warnt vor potentiellen Gefahren (wie beispielsweise bei der Alarmierung im Fall von Bränden). Diese Beispiele belegen die Bedeutung des menschlichen Gehörs. Daher stellen Störungen, die auch im Wahrnehmungsbereich über die Ohren vorliegen, unstrittigerweise mehr oder weniger massive Beeinträchtigungen für die Betroffenen dar, wie beispielsweise bei Tinnitus – jetzt das Gratis-Buch „Frei von Tinnitus“* sichern.   

Bild 1: Frau in hellblauer Bluse mit braunen langen Haaren zum Zopf gebunden, die ihre rechte Hand ans rechte Ohr hält
Bild 1: aufmerksam zuhörende Frau
Photo by Robin Higgins on Pixabay

Mit dieser Webseite wollen wir Ihnen einen groben Einstieg in das komplexe Thema „Hören“ ermöglichen. Bei bestehendem Bedarf zum Erhalt vertiefender Informationen, empfehlen wir Ihnen eine weitergehende fachkundige Beratung.

 

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Was versteht man unter Hören?

 

  • Beim Hören handelt es sich um die Fähigkeit der Wahrnehmung von Schallwellen, in Form von Geräuschen, Klängen oder Tönen, mit den Ohren. Diese Fähigkeit wird in der Fachwelt auch als auditive oder akustische Wahrnehmung bezeichnet.
  • Für die Wahrnehmung (Hören) der Schallwellen bedarf es ein funktionierendes Gehör. Dieses besteht aus dem Außen-, Mittel- und Innenohr, welche durch den Gehörgang miteinander verbunden sind.
  • Für Personen wird die Hörbarkeit eines Tones maßgeblich durch dessen Lautstärke und Frequenz bestimmt.

Schallwellen

Versetzt man einen Körper in Schwingungen, wie beispielsweise eine Eisenstange mit einem Hammerschlag, verformt sich die Luft, die den Körper umgibt. Dadurch wird sie an einer Stelle zusammengedrückt und verdichtet sich, was dort zu einem größeren Druckverhältnis führt. Die elastische Eigenschaft der Luft jedoch, gestattet es ihr, sich rasch wieder auszudehnen. Die dabei wechselnden höheren und niedrigeren Luftdruckschwankungen breiten sich dann durch die Bewegung der Luftmoleküle als Schallwellen aus.

In Abhängigkeit von der Tonhöhe ändert sich die Geschwindigkeit, mit der sich die Luftdruckunterschiede abwechseln. Auf diese Weise erhält jeder Ton seinen typischen Charakter.

Frequenz

Mit der Frequenz wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit angegeben, mit welcher sich der höhere und niedrigere Luftdruck abwechselt.

Für die Angabe der Frequenz wird die Maßeinheit Herz (Hz) verwendet.
Die Frequenzen unter 0,2 kHz (im Infraschallbereich) sowie Frequenzen, die über 20 kHz (im Ultraschallbereich) liegen, können vom menschlichen Gehör nicht wahrgenommen werden.

Lautstärke

Bei der umgangssprachlichen Begrifflichkeit „Lautstärke“ handelt es sich um die Stärke des Schalls. Die Lautstärke wird gewöhnlich in Dezibel (dB) gemessen und ausgedrückt.

Schwerhörigkeit

In Deutschland kann jeder Fünfte als Schwerhörig eingestuft werden. Dabei spielen die Ursachen, ob aus beruflichen Gründen, des Alters oder infolge eines Unfalls, nur eine untergeordnete Rolle.

Mit Hilfe eines Hörtestes können der Grad einer Schwerhörigkeit bzw. dessen Grenzwerte festgestellt werden.

 

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Die Hörtestdurchführung erfolgt in unterschiedlich abgestuften Varianten. Dabei wird auf dem besseren Ohr der Durchschnitt der Hörschwelle bei den jeweiligen Messfrequenzen von 500 Hz, 1.000 Hz, 2.000 Hz und 4.000 Hz ermittelt.

Bild 2: Hörakustiker führt bei älterem, rechts neben im sitzenden, Mann einen Hörtest durch
Bild 2: älterer Mann bei einem Hörtest beim Akustiker
Photo by williamsje1 on Pixabay

 

Anhand des ermittelten Durchschnittswerts, erfolgt eine Einstufung des Grades der Schwerhörigkeit:

a) bei gleich oder weniger als 25 dB Hörverlust –                                              liegt eine leichte oder keine Schwerhörigkeit vor

b) bei einem Hörverlust zwischen 26 dB bis 40 dB –                                          liegt eine geringgradige Schwerhörigkeit vor

c) bei einem Hörverlust zwischen 41 dB bis 60 dB –                                          liegt eine mittelgradige Schwerhörigkeit vor

d) bei einem Hörverlust zwischen 61 dB bis 80 dB –                                          liegt eine hochgradige Schwerhörigkeit vor

e) bei einem Hörverlust ab 81 dB –                                                                  liegt eine an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit vor.

Altersschwerhörigkeit

Altersschwerhörigkeit betrifft viele Menschen im fortgeschrittenen Alter. Mit zunehmendem Alter nimmt die Hörfähigkeit oft ab, was die Kommunikation spürbar erschweren kann. Es ist wichtig, die Anzeichen von Schwerhörigkeit frühzeitig zu erkennen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Schwerhörig?:
Erste Anzeichen für eine Schwerhörigkeit können u. a. sein:

a) Sie bemerken, dass es im Gegensatz zu früher erforderlich wird, den                  Fernseher lauter zu stellen.

b) Laute Hintergrundgeräusche erschweren Ihnen gesprochene                              Informationen mühelos zu verstehen.

c) Sie beobachten, dass Sie in zunehmendem Maß das Telefon oder die                  Türklingel überhören.

d) Es fällt Ihnen auf, dass Sie in Gesprächen
häufig nachfragen müssen.

e) Es kommt zunehmend vor, dass Sie das Gefühl haben, Ihr                                Gesprächspartner würde unklar sprechen oder gar nuscheln.

f) Sie hören möglicherweise nicht mehr leise, hohe Geräusche, wie das                  Vogelgezwitscher.

Moderne Hörgeräte und andere technologische Lösungen können dabei helfen, die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern, indem sie ihnen ermöglichen, wieder aktiv am sozialen Leben teilzunehmen und Gespräche klarer zu verstehen. Es ist entscheidend, das Thema Schwerhörigkeit offen anzusprechen und unterstützende Maßnahmen zu ergreifen, um älteren Menschen zu helfen, auch im Alter weiterhin ein erfülltes Leben zu führen.

Wann benötige ich einen Hörtest?

Meistens bemerken Menschen erst dann das ihr Gehör nachlässt, wenn sie von anderen darauf angesprochen werden. Sicherheit bietet ein regelmäßiger Hörtest, um eine Hörbeeinträchtigung frühzeitig zu erkennen. Eine rechtzeitige Vorsorge ist daher unverzichtbar. So können Sie einen fortgeschrittenem Hörverlust vorbeugen und ersparen sich gleichzeitig das Hören wieder neu erlernen zu müssen.

💡 Unser Tipp: Verzichten Sie nicht auf einen regelmäßigen Hörtest. Jetzt kostenlosen Hörtest zu Hause buchen und von vielen unserer Vorteile profitieren!*

Ab ca. dem 50. Lebensjahr empfehlen wir Ihnen, den Hörtest in Ihre persönliche Liste für die jährlichen Vorsorgetermine sowie Gesundheitschecks als festen Bestandteil mit einzufügen.

Wer berät über die geeignete Hörhilfe?

  • Da der Hals-Nasen-Ohren-Arzt (HNO-Arzt) lediglich die Bescheinigung über den berechtigten Erhalt einer Hörhilfe ausstellt, wenden Sie sich zur Beratung an einen Hörakustiker Ihres Vertrauens.
  • Er wird Sie über die richtige Auswahl der für Sie optimalen Hörhilfe beraten und die notwendige Anpassung vornehmen. Darüber hinaus sollte die Beratung auch Antworten auf Fragen zu den Leistungen und zur Kostenübernahme geben.
  • Zudem wird der Hörakustiker Ihnen in der Regel auch Unterstützung bei der Antragstellung sowie beim Schriftwechsel mit der Krankenkasse anbieten.

Was ist eine Hörhilfe?

Unter einer Hörhilfe, gemäß des Hilfsmittelverzeichnisses des GKV-Spitzenverbandes, ist ein technischer Lösungsweg zu verstehen, mit dessen Hilfe eine erworbene oder angeborene Schwerhörigkeit (bei bestimmten Voraussetzungen) gegebenenfalls weitestgehend kompensiert werden kann.

Zu den Hörhilfen gehören Hörgeräte, Cochlea-Implantate, sowie zur Therapie spezielle Tinnitus*-Hörgeräte.

Die Hörgeräte lassen sich grundsätzlich in die Typen
a) Hörgeräte hinter dem Ohr (HdO-Geräte) und
b) Hörgeräte im Ohr (IdO-Geräte)
    einteilen.

Hörgeräte

Es ist erfreulich, dass es zwischenzeitlich geeignete Hörgeräte gibt, die den Betroffenen die Chance geben ein beträchtliches Maß an Lebensqualität zurückzugewinnen, ohne dabei stark aufzufallen. So gestatten sie eine aktive Teilhabe am sozialen und gesellschaftlichen Leben.

Auf dem Markt befindet sich ein sehr großes Sortiment an Hörgeräten. Dabei können sich die einzelnen Hörgerätemodelle in ihrer Funktion und Unauffälligkeit voneinander deutlich unterscheiden. Hier besteht die Aufgabe des Hörgeräteakustikers darin, dass für Sie individuell passende Hörgerät auszuwählen.

Bild 3: verschiedene Hörgerätemodelle und eine 1 Euro Münze zum Vergleich in der geöffneten Hand eines Mannes
Bild 3: verschiedene Hörgeräte im Größenvergleich Photo by Petra Blume on Pixabay

Funktion der Hörgeräte

 

  • Die Hörgeräte modulieren und verstärken akustische Signale bevor sie auf das Innenohr treffen.
  • Die maßgeblichsten Bauelemente eines Hörgerätes sind Mikrophon, Lautsprecher und Verstärker. Durch ihr gemeinsames Zusammenwirken wird sichergestellt, dass dem beeinträchtigten Gehör akustische Signale wieder in der gewohnten Qualität zur Verfügung stehen.
  • Zunächst werden die Schallwellen, beispielsweise das gesprochene Wort, vom Richtmikrofon aufgenommen. Es wandelt die Schallwellen in elektrische Impulse um und leitet diese anschließend an den Verstärker weiter.
  • Die im Verstärker angekommenen akustischen Signale, welche vom Hörbeeinträchtigten nicht wahrnehmbar sind, werden durch diesen verstärkt. Die Übernahme dieser Funktion erfolgt in digitalen Hörgeräten durch einen Computerchip. Dieser verarbeitet nicht nur die akustischen Signale weiter, sondern er ist zudem in der Lage Störgeräusche herauszufiltern. Das qualitativ verbesserte akustische Signal wird anschließend an den Lautsprecher gesendet.
  • Aufgabe des Lautsprechers ist die Weitergabe des umgeformten oder verstärkten Tons an das Innenohr. Die vom Innenohr empfangenen Signale werden unmittelbar an das Gehirn weitergeleitet, wo sie verarbeitet werden.

Mindeststandard eines Hörgerätes

Die fortlaufende Evolution von Hörgeräten geht mit ständig neuen Funktionen einher. In diesem Zusammenhang hat das Bundessozialgericht in einem Urteil von 2009 entschieden, dass Hörhilfen dem Stand der medizinischen Technik entsprechen müssen. Damit soll sichergestellt werden, dass Krankenkassen nicht nur veraltete Fabrikate finanzieren. Zudem wurde mit der gesetzlichen Reform im November 2013 ein Mindestmaß an Ausstattungsanforderungen für Hörgeräte festgelegt.

Diese umfassen die Ausstattung mit:

a) digitaler Technik
b) mindestens 4 Kanälen, welche voneinander getrennt geregelt werden            können
c) mindestens 3 Hörprogrammen, um eine individuelle Abstimmung zu              ermöglichen und
d) einer Störschall- sowie einer Rückkopplungsunterdrückung

Digitale Hörgeräte

Digitale Hörgeräte können, durch innovative Technik, heute schon eine Vielzahl von komfortablen Funktionen bieten. Die Entwicklung der Hörgeräte ist soweit vorangeschritten, dass es auf dem Markt fast ausschließlich nur noch digitale Hörgeräte gibt. Mit einem äußerst kleinen, jedoch leistungsstarken Computer ausgestattet, steuern sie nicht nur die einzelnen Komponenten. Angepasst an den jeweiligen funktionellen Hörverlust besteht auch die Möglichkeit, die Mikrochips individuell zu programmieren. So können sie gezielt verstärkt werden, auch beschränkt auf die Töne die der Träger der Hörgeräte nicht wahrnimmt.

 

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Hörgeräte können darüber hinaus weitere individuell gewünschte Bedürfnisse erfüllen. Zu diesen gehören eine automatische Lautstärkeregelung sowie die Möglichkeit zur situationsbedingten Hörgeräteanpassung über eine Fernbedienung. Auch können sie die Voreinstellung von speziellen Hörprogrammen ermöglichen, die dann beispielsweise beim Konzertbesuch nur noch aufzurufen sind. Die Einstellung der Hörgerätefunktionen kann bei einigen Modellen bereits über das Smartphone vorgenommen werden.

Die Stromversorgung digitaler Hörgeräte erfolgt über eine winzige Batterie.

Bluetooth-Hörgeräte

Die sich auf dem neuesten Stand befindenden Hörgeräte ermöglichen mittlerweile auch eine drahtlose Verbindung über Bluetooth. Auf diese Weise lassen sich diese Hörgeräte als kabellose Kopfhörer nutzen. Egal ob Sie fernsehen, Musik hören oder telefonieren – diese Technologie gestattet es Ihnen stets, eine erstklassige Stereoqualität zu genießen. Die Audioquelle oder Lautstärke lässt sich, je nach Wunsch von Ihnen, über eine Fernbedienung regeln.

Cochlea-Implantate (CI)

Die Cochlea-Implantate kommen bei einer starken Schwerhörigkeit zur Anwendung, die sich mit konventionellen Hörgeräten nicht kompensieren lassen. Diese Cochlea-Implantate sind elektronische Hörprothesen, die in der Lage sind, die Funktion des Innenohrs zu ersetzen.

Kostenübernahme für Hörhilfen durch die gesetzlichen Krankenkassen

Bestehen medizinische Gründe für den Einsatz von Hörhilfen, sind die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, die entstehenden Kosten im Rahmen der Grundversorgung durch eine Bezuschussung (Festbetrag) zu übernehmen. Von der Kostenübernahme ist die einmalige gesetzliche Zuzahlung von 10 € pro Hörgerät jedoch ausgenommen.

💡 Sofern ein teureres Gerät aus medizinischen Gründen zwingend erforderlich ist, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten, sind die gesetzlichen Krankenkassen zur Übernahme der erhöhten Kosten verpflichtet.

Voraussetzungen für die Kostenübernahme

Die Berechtigung zum Erhalt einer Bezuschussung für eine Hörhilfe hängt jedoch maßgeblich von der Erfüllung folgender Voraussetzungen ab:

 

a) Der beidseitige Hörverlust liegt zwischen den Frequenzbereichen von 500      Hertz bis 4000 Hertz. Für eine einseitige Schwerhörigkeit gilt ein                    Hörverlust von mindestens 30 dB.

b) Es ist ein Nachweis über einen Sprachhörtest, durchgeführt von einem          anerkannten HNO-Arzt, der Krankenkasse vorzulegen.
Dessen Ergebnis muss eine Verstehensquote unter 80% belegen.

c) Außerdem hat der HNO-Arzt, aufgrund seiner Diagnose, eine medizinische      Verordnung (Rezept) für die Notwendigkeit einer Hörhilfe ausgestellt.
Dabei ist er nicht verpflichtet eine spezielle Hörhilfe zu verordnen.                 

Wie oft kann man ein neues Hörgerät beantragen?

Insofern die erforderlichen Voraussetzungen vorliegen, besteht für jeden Patienten alle sechs Jahre die Gelegenheit, ein neues Hörgerät zu beantragen.

Kostenübernahme durch private Krankenkassen

Maßgeblich für die Höhe der Kostenübernahme für Hörgeräte durch private Krankenkassen, sind die geschlossenen Versicherungsverträge bzw. die vereinbarten Tarife. Enthalten diese keine Obergrenzen für die Kostenübernahme für Hörgeräte, so besteht in der Regel die Verpflichtung der vollständigen Kostenübernahme durch die Versicherer. Dennoch sind die privaten Krankenkassen angehalten, mit ihren zu Versichernden grundsätzlich Höchstbeträge zu vereinbaren. Damit soll für die Patienten eine mühsame Recherche zum Vergleich von Qualität und Preisen vermieden werden.

Fazit

Zusammenfassung:

      • Das Hören gehört zu den menschlichen Sinnen. Es dient insbesondere der Orientierung sowie zur Warnung vor Gefahren.
      • Der Hörvorgang ist ein durchaus komplexes Geschehen. Auftretende funktionelle Störungen im System des Gehörs führen zu mehr oder weniger massiv ausgeprägten Beeinträchtigungen für die Betroffenen. Zudem wird die Hörbarkeit von Tönen oder Geräuschen maßgeblich durch dessen Lautstärke und Frequenz bestimmt.
      • Da die Leistungsfähigkeit ab ca. dem 50. Lebensjahr schleichend nachlässt, sollte man auf regelmäßige Hörtests nicht verzichten. Wird eine Hörhilfe erforderlich, ist es grundsätzlich empfehlenswert, auf eine fachkundige Beratung durch einen Hörakustiker zurückzugreifen.

        • Liegen nachweislich medizinische Gründe vor, die den Einsatz einer Hörhilfe erfordern, sind die Krankenkassen im Rahmen der Grundversorgung zur Kostenübernahme verpflichtet.

© Mobilfuchs, 07.04.2024

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